Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch
Wir wünschen allen unseren Mitgliedern, Geschäftspartnern und Ehrenamtlichen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start in das neue Jahr.
Wir wünschen allen unseren Mitgliedern, Geschäftspartnern und Ehrenamtlichen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start in das neue Jahr.
In der letzten Ausgabe des Jahres informieren wir Sie über Neuigkeiten des genossenschaftlichen Lebens und berichten zu Aktivitäten der letzten Monate. Themenschwerpunkte sind der Mietendeckel und dessen Auswirkungen, des Weiteren erfahren Sie näheres zu den geplanten Investitionen für Sanierungen und Modernisierungen im neuen Geschäftsjahr. Viele Tipps und Veranstaltungshinweise runden die Winterausgabe ab.
Als Mitglied finden Sie das Heft in Ihrem Briefkasten oder hier als Onlineversion.
Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen!
Das Jahr neigt sich dem Ende zu und die Weihnachtsfeiertage stehen vor der Tür. Daher sind unsere Mitarbeiter in den Servicebüros und in der Zentrale zwischen dem 23.12. und 30.12.2019 nicht erreichbar.
Im Notfall erreichen Sie während der üblichen Geschäftszeiten Ihren zuständigen Hauswart telefonisch. Außerhalb der Geschäftszeiten, sowie während der Urlaubszeiten, werden alle Anrufe zu unserem Servicecenter weitergeleitet, welches 24 Stunden erreichbar ist.
Informationen hierzu finden Sie in den Aushängen der Servicebüros sowie in den „Stillen Portiers“ in Ihren Häusern, ebenso wie die für Notfälle zuständigen Dienstleistungsfirmen.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein fröhliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Das neue Jahr startet in wenigen Tagen und vielleicht haben Sie auch den Vorsatz, sich sozial zu engagieren und suchen nach einer passenden Idee. Mit einer Besuchspartnerschaft der Freunde alter Menschen (famev) verschenken Sie Freude in der Nachbarschaft. Es gibt viele alte einsame Nachbarn, die sich einen regelmäßigen Kontakt wünschen – für Gespräche oder gemeinsame Unternehmungen.
Besuchspartnerschaften zwischen jüngeren und älteren Menschen zu vermitteln ist seit vielen Jahren eine der zentralen Aktivitäten der Freunde alter Menschen e.V. Im Idealfall entwickelt sich aus den Begegnungen eine echte Freundschaft, die bis zum Lebensende des alten Freundes andauert. Wie die gemeinsame Zeit gestaltet wird, bleibt den Besuchspartnern selbst überlassen. Gemeinsame Aktivitäten richten sich nach den Interessen und Wünschen beider. Wie bereichernd der Austausch auch für Ehrenamtliche ist, berichtet Dimitrios im weiteren Bericht.
Helfen Sie mit, die Nachbarschaft zu stärken und gemeinsam füreinander da zu sein.
Eine Besuchspartnerschaft bereichert das Leben – Erfahrungen eines Freiwilligen
Dimitrios engagiert sich als Freiwilliger bei Freunde alter Menschen und besucht seit Mai regelmäßig ein älteres bbg Mitglied in Reinickendorf. Hier berichtet er über seine Erfahrungen.
„Dimitrios – wie bist Du zu den Freunden alter Menschen gekommen und wie erlebst Du Dein Engagement?“
„Ich wollte einer ehrenamtlichen Tätigkeit nachgehen, dachte eher an eine Patenschaft (Kinder psychisch kranker Eltern). Ich arbeite seit vielen Jahren mit Menschen mit Beeinträchtigung. Eine Kollegin machte mich darauf aufmerksam, dass nicht nur Kinder nach Paten suchen, sondern auch ältere Menschen nach Freunden. Ich recherchierte im Netz und stieß auf den Verein „Freunde alter Menschen“. Es lief alles ziemlich unkompliziert.
Meine Motive sind vielseitig: Ich finde, ältere Leute haben schon einen riesengroßen Beitrag zu unserem derzeitigen Wohl-Leben geleistet. Ihnen gelegentlich Gesellschaft zu leisten, uns mit ihnen auszutauschen, Zeit mit ihnen zu verbringen gehört im Leben dazu. Früher, vor der Zeit der Industrialisierung, gab es die sogenannten „Sippen“, in welchen das Wohnen und das Leben in größeren Verwandtschaftszusammenhängen stattfand. Somit waren ältere Menschen für die jüngeren da, hatten sinnvolle Aufgaben; die Jüngeren haben viel von ihnen gelernt. In der heutigen Zeit und insbesondere in der Großstadt ist es leider nicht so.
Ich habe es mir ähnlich vorgestellt, wie es läuft. Regelmäßige Besuche, Kennenlernen, sich über Vieles austauschen und unterhalten, an Veranstaltungen des Vereins teilnehmen (was ich derzeit leider nicht schaffe). Die erste Begegnung mit Frau T. gestaltete sich sehr angenehm. Ich habe mich etwas zurückgehalten, sie erzählte rege. Wir haben auf ihrem Balkon gesessen, sie hatte uns mit Kaffee und Süßigkeiten versorgt.
Ich freue mich immer Frau T. zu besuchen. Sie ist stets sehr herzlich, humorvoll, interessiert. Sie erzählt gerne von ihrem Leben, stellt Fragen über meines. Am interessantesten finde ich die Erzählungen über den Zweiten Weltkrieg und die Zeit danach – wie sie die Zeit erlebt hat. Im Weiteren finde ich die Berichte über Berlin in der Nachkriegszeit 50er/60er Jahre sehr interessant. Die Freude von Frau T. steckt mich an, dadurch freue ich mit doppelt so viel, wenn ich sie besuche.
Es ist mitunter unsere Pflicht, ältere Leute nicht vereinsamen zulassen. Sie haben viel für uns gemacht, jeder von uns könnte sich revanchieren. Des Weiteren können wir von ihren Lebenserfahrungen und von alldem, was sie noch zu geben haben profitieren. Das Engagement ist eine große Bereicherung für mein Leben.“
Neugierig geworden? Hier sind unsere nächsten Info-Veranstaltungen für Engagement-Interessierte:
16.01.2020 um 18.00 Uhr – Treffpunkt Mariendorf
19.03.2020 um 18.00 Uhr – Treffpunkt Reinickendorf
Darüber hinaus können auch individuelle Termine vereinbart werden. Für weitere Informationen und Kontakt.
In Abstimmung mit dem Berliner Senat planen die Recycling-Dienstleister („Duales System“) die Altglastonnen auf Privatgrundstücken vor allem in Stadtvierteln außerhalb des S-Bahn-Rings abzuziehen.
Der Abzug der Hoftonnen muss auf dem Prinzip der Freiwilligkeit beruhen. Die Behälter dürfen also nur mit Zustimmung der Eigentümer bzw. Hausverwaltungen abgezogen werden und für viele unserer Wohnanlagen haben wir im Sinne unserer Mitglieder und dem Umweltschutz gehandelt und von unserem Recht des Widerspruchs Gebrauch gemacht.
Gerade ältere und körperlich eingeschränkte Menschen können die längeren Strecken zum Straßencontainer oft nicht bewältigen. Die Folge: es wird weniger getrennt und zahlreiche Flaschen und Gläser landen in den grauen Tonnen. Als Restmüll verbrannt erhöht dies die Kohlendioxidmenge und ein wertvoller Rohstoff geht dem dualen System verloren.
Ein Abzug der Glastonnen wirkt sich aus unserer Sicht sowohl im Hinblick auf die Sozialverträglichkeit, als auch für die Umwelt negativ aus. Aufgrund unseres Einspruchs konnten für viele bereits betroffene Standorte die Glascontainer erhalten werden.
Weitere Informationen zum Recycling und den Containerstandorten in Berlin erhalten Sie hier.
Die bbg engagiert sich – neben der Förderung von öffentlichen Institutionen – auch für Berliner Sportvereine. Unsere Hauptaufgabe sehen wir in der finanziellen Unterstützung der Kinder- und Jugendabteilungen der Vereine in unserem Einzugsgebiet. So möchten wir ein größeres Angebot an sportlichen Aktivitäten für unsere Mitgliederfamilien ermöglichen.
Schon seit vielen Jahren unterstützen wir daher folgende Vereine:
Der Spaß am Sport und die Gemeinschaft stehen bei allen im Vordergrund. Erfahren Sie mehr zu den Angeboten auf den Internetseiten der Vereine.